
In Eschnapur, dem sagenhaften Reich in Indien, plant der Maharadscha den Bau seines neuen, prunkvollen Palastes. So prunkvoll, dass gleich mehrere Baumeister gemeinsam dieses mächtige Bauwerk errichten sollen.

Den Spielern wird die Ehre zuteil, als Baumeister den Palast des Maharadschas zu vollenden. Doch bei der Arbeit an dem Palast haben auch hohe Beamte des Maharadschas ihre Finger im Spiel. Sie zeigen sich ganz besonders hilfsbereit, wenn die ein oder andere Goldmünze im richtigen Moment in ihre Taschen wandert.
Nur wer sich geschickt gegen die Konkurrenz durchsetzt und gekonnt die hohen Beamten bedient, wird den größten Ruhm einstecken beim Bau des Palastes von Eschnapur.
Ablauf:
Die acht Palastteile werden mit den nummerierten Baufeldern nach oben nebeneinander in die Tischmitte gelegt. Darunter kommt die Siegpunkteleiste.
Jeder Spieler wählt ein Spielertableau und erhält acht Bauplatzkarten, einen Siegpunktestein, eine Privilegscheibe und 16 Goldkarten.

Das weitere Spielmaterial wird griffbereit neben den Palast gelegt.
Es wird in Spielrunden gespielt. Zu Beginn entscheidet sich jeder Spieler für zwei Palastteile, an den er in dieser Runde bauen will.
Danach wird jeder der fünf Beamten mit einer Goldkarte „bestochen“. Die Karten werden dann der Reihe nach aufgedeckt und der Gewinner führt die entsprechende Aktion aus.
Mit dem ersten Beamten darf eine Goldkarte eines Mitspielers blockiert werden.
Der zweite Beamte verhängt einen Baustopp über einen der acht Palastteile.
Jeder Spieler erhält seine Bausteine für diese Runde von dem dritten Beamten.
Beamter Nummer vier erlaubt die neue Einteilung der Spielreihenfolge.


Dann setzen die Spieler ihre Bausteine auf die vorher festgelegten Palastteile. Ein Prämienfeld sorgt dabei für einen bescheidenen Goldregen.
Der fünfte Beamte lässt das Versetzen eines beliebigen Bausteines zu.
Vollendete Palastteile werden abgerechnet: Die beteiligten Spieler erhalten Gold als Entlohnung und Siegpunkte.
Goldkarten, die bei den Bestechungsversuchen nicht erfolgreich waren, werden zu Privilegpunkten. Mit diesen Punkten erwerben die Spieler nützliche Privilegkarten.
Nach Vollendung einer vorgegebenen Anzahl von Palastteilen endet das Spiel und der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

Fazit:
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