Brettspiele

Brettspiele
Amyitis
Es war einmal...

Im Jahr 590 v. Chr. heiratete Nebukadnezar, König von Babylon, die wunderschöne Amyitis, Tochter des medischen Königs. Doch die hübsche Frau sehnte sich nach ihrem Heimatland mit seiner üppigen Vegetation. Da fasste der König den Beschluss, ihr zu Ehren wundervolle hängende Gärten errichten zu lassen. Die ganze Stadt bereitete sich darauf vor, diese Herausforderung anzunehmen. Noch Jahrhunderte später sollten die Gärten für große Bewunderung sorgen …

Die Spieler, in der Rolle adliger Babylonier, streben nach Prestige. Sie errichten ein Bewässerungssystem und bauen die Gärten aus, indem sie erfolgreich handeln und die besten Handwerker Mesopotamiens für sich gewinnen. So versuchen sie im Laufe der Partie ihr gesellschaftliches Ansehen auszubauen. Am Ende gewinnt der Spieler, der das meiste Prestige sammeln konnte.
 
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Assyria
SOLD OUT
Es war einmal...

2000 Jahre vor Christi Geburt. Ein neues Reich wird im Norden von Mesopotamien entstehen. Die Nomadenstämme versammeln sich unter der Führung von Assur, einem Stadtstaat, der den Mächtigen Berggott verehrt. Das Leben in dieser Wüste ist jedoch hart und vor dem Beherrschen der Welt gilt es erst einmal zu überleben…

Die Spieler sind die Anführer von Nomadenstämmen. Auf der Suche nach Nahrung ziehen sie durch die Wüste und errichten Brunnen und Zikkurats. Im Laufe der drei im Spiel dargestellten Herrschaftszeiten werden sie versuchen, den Einfluss ihres Stammes auf ganz Assyrien auszuweiten. Am Ende des Spiels gewinnt der Stamm mit dem meisten Prestige das Spiel.
 
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Bison
In Bison stellt jeder Spieler den Häuptling eines Indianerstamms dar, der im Westen Amerikas nach den besten Jagd- und Präriegründen sucht. Die Indianer jagen Bisons, Fische und Truthähne, die sie benötigen, um weitere Gebiete zu besiedeln oder auf dem Markt gegen neue Zelte und Kanus einzutauschen. Am Ende des Jahres treffen sich alle Indianerstämme wieder und bestimmen den Häuptling zum Sieger, der die größten Jagdgründe mit den meisten Tieren in Besitz genommen hat.
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Constantinopolis
Mitte des sechsten Jahrhunderts nach Christus beherrschte die aufstrebende Kaiserstadt Konstantinopel die bedeutenden Handelswege am Bosporus. Die Stadt galt als das prunkvolle Tor nach Asien und als pulsierendes Herz des oströmischen Reiches.
In Constantinopolis übernehmen die Spieler die Rollen ehrgeiziger Händler, die sich in dieser
blühenden Metropole eingefunden haben, um ihrem eigenen Namen Unsterblichkeit zu verleihen.

2 bis 5 Spieler versuchen, zum einflussreichsten Kaufmann der Stadt zu werden. Durch erfüllte
Aufträge ausländischer Städte, die Entwicklung lokaler Handelstätigkeit, Güterspenden an die
Stadt und Finanzierung öffentlicher Gebäude erhalten die Spieler Ruhmespunkte, die ihren Einfluss in der Stadt darstellen.

Am Ende des Spiels wird der Spieler mit den meisten Ruhmespunkten zum einflussreichsten
Händler in Constantinopolis und damit zum Gewinner!
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Das 20. Jahrhundert

In diesem Brettspiel müssen sich die Spieler den modernen herausforderungen stellen, um die  Entwicklung und den Wohlstand des von ihnen gelenkten Landes voranzutreiben. Einige Länder werden zu führenden Finanzmächten, andere werden sich auf Bildung konzentrieren. Sowohl Forschung als auch Kommerz dienen dazu, den Nationen den Weg in die Zukunft zu ebnen. Doch in was für eine Zukunft?

Wachstum erzeugt Müll und der größte Fortschritt geht mit ebenso großen Umweltbelastungen einher. Wie wollen die Spieler der scheinbar unausweichlichen ökologischen Katastrophe entgehen? Ziel des Brettspiels 20. Jahrhundert ist es, die Lebensqualität zu erhöhen –und einen Platz zu schaffen, in dem Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen gesund sind.
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Die Händler
Europa zum Ende des Mittelalters. Sie sind Kaufmann und besitzen mit Ihrer Handelsfirma Niederlassungen in sechs europäischen Städten. Ihr größtes Bestreben ist günstig einzukaufen und zu einem guten Preis zu verkaufen. Doch der Transport der Waren zwischen den Städten kann teuer werden.

Wichtiger noch als die Geschäfte ist das soziale Ansehen. Nutzen Sie Ihr Geld, um sich auf der Ständetafel nach oben zu kaufen. Denn wer hier am Ende den höchsten Stand einnimmt, gewinnt.
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Die Prinzen von Machu Picchu
Im Brettspiel Die Prinzen von Macchu Picchu dürfen die Spieler reihum mit ihren Inkaprinzen
in den 15 Stadtvierteln umherziehen. Mit dem Betreten eines Stadtviertels wird eine bestimmte
Aktion ausgelöst. In 5 Stadtvierteln können Inkas Waren produzieren (Mais, Lamas, Coca, Keramik und Tuch). Mit diesen Waren werden insbesondere neue Inkas auf dem Spielplan eingesetzt sowie Priester und Jungfrauen erworben.

Das Spiel hat einen Tag-Nacht-Rhythmus: Inkas dürfen nur einmal täglich produzieren, und in
jedem Tempel darf nur einmal täglich geopfert werden. Die Nacht dient unter anderem der Erholung der Inkas, Priester und Jungfrauen, um am nächsten Tag wieder produzieren bzw. opfern zu können.

Gewinner ist, wer die meisten Siegpunkte erreicht hat.
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First Train to Nürnberg
Im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts begann eine rasante Entwicklung des Schienen gebundenen Transports. Weltweit wuchs das Schienennetz und Dampflokomotiven beschleunigten die Entwicklung. Vor 175 Jahren, am 7. Dezember 1835, wurde die erste deutsche Eisenbahnstrecke mit Dampfkraft für den Personen- und Güterverkehr zwischen Nürnberg und Fürth eröffnet. 13 Jahres später begann auch in England im Gebiet Wensleydale der Warentransport auf Schienen.

Die Spieler übernehmen die Rolle eines Eisenbahnmäzens mit den Investitionen hunderter lokaler Landbesitzer im Rücken. Ihr Ziel ist es, Strecken zu bauen und durch den Transport von Passagieren und Waren Profit zu erwirtschaften.
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