DDD Magazin - Ausgabe 41
Die Ausgabe 41 des DDD Magazins mit 40 Seiten Umfang:
Abenteuer: Die Früchte des Waldes
Im abgeschiedenen Walddorf Honnington herrscht seit Generationen Frieden und Wohlstand – dank der Gaben des mysteriösen Waldgeistes Silvaris, der das Dorf mit den feinsten Hölzern und den süßesten
Früchten des Waldes segnet. Doch als der Hüter des Waldes, der weise Alaric, plötzlich verschwindet und unheimliche Vorfälle das Dorf heimsuchen, droht die Idylle zu zerbrechen. Die Dörfler bangen um die Gunst des Waldgeistes, und nur die Abenteurer können das Geheimnis lüften, bevor alles verloren ist.
Die Spur führt tief in die Wälder, zu alten Ritualplätzen und düsteren Geheimnissen. Während die Dörfer Honnington und Jessington in Rivalität entbrennen, müssen die Gefährten nicht nur den verschollenen Alaric finden, sondern auch den wahren Ursprung des Wohlstands enthüllen – eine Wahrheit, die weit gefährlicher ist als die Mär vom wohlwollenden Geist des Waldes.
„Die Früchte des Waldes“ ist ein atmosphärisches Einführungsabenteuer für 4–6 Abenteurer der Grade 1–3, das in die raue und mystische Welt Albas entführt. Tretet ein in die dichten Wälder, spürt den Hauch uralter Magie und entdeckt, wie tief Neid und Verrat in den Herzen der Menschen wurzeln können.
Abenteuer: Das Lied des Geisterbarden
Tief in den uralten Wäldern Albas erklingt ein geheimnisvolles Lied, das die Herzen der Sterblichen verführt und die Seelen längst vergessener Helden ruft. Das Dorf Seanbell ist in Aufruhr: Der Geist des legendären Geisterbarden Searc, einst ein furchteinflößender Krieger und Spielmann, ist zurückgekehrt. Seine düstere Melodie hallt durch die Bäume und lockt die Abenteurer auf eine gefährliche
Suche nach den Überresten des Barden – und dem Geheimnis seiner magischen Sackpfeife. Die Abenteurer werden mit dem Mysterium eines verfluchten Schlachtfelds, uralten Prüfungen und den tierischen Gefährten des Geisterbarden konfrontiert. Tief im Wald wartet ein Labyrinth, welches das Grabmal des Barden bewacht – ein Ort, an dem Mut, Musikalität und Zauberkraft auf die Probe gestellt werden.
Können die Gefährten den Geisterbarden besän igen und sich seiner Gunst sicher sein, oder wird seine Melodie sie in den ewigen Schlaf wiegen?
Das Lied des Geisterbarden nimmt die Schauplatzbeschreibung vom „Grab des Geisterbarden“ auf, wie es im 2. Kapitel „Dudelzack“ in Thomas Loslebens‘ erstem Schandmaulband „Die Sinnfonie des Narrenkönigs I – Wahre Helden“ beschrieben wurde und bettet diese in eine Abenteuerhandlung ein. Passend zum Lied des Geisterbarden wird der neue Abenteurertyp des „Nekrobarden“
vorgestellt, eine Mischung aus Nekromant und Barde.
Szenario: Endlich Feierabend
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