Brettspiele

Die Spieler schlüpfen im Brettspiel Heads of State in die Rollen einflussreicher Familien und königlicher Dynastien, die an dem Streben nach Macht in Britanien, Frankreich, Spanien und den deutschen Staaten beteiligt waren.

Barone, Grafen und Prinzen versuchen Gold, beeindruckende Burgen, Titel, Geschicklichkeit im Kampf und Paläste zu erlangen. In ihrem Bestreben, liegt auch das Ansehen zu mehren und unter Umständen zu der möchtigsten Position aufzusteigen: dem König und Staatsoberhaupt.

Wesentlich ist die Unterstützung durch Kirche und Militär. Doch Vorsicht ist geboten: In solch einer machiavellistischen Welt gibt es viel Verrat. Die Adligen in diesem Spiel müssen sich den Gefahren von Mordanschlägen, Galgen, Spanischer Inqusition und Revolutionen aussetzen.

Der Spieler, der über die meisten Adligen verfügt und die verschiedenen Provinzen und Höfe in Europa am meisten beherrscht, wird aus dem Wettstreit um die meisten Staatsoberhäupter als Sieger hervorgehen!

History of the Roman Empire covers the rise and fall of the Roman Empire in seven turns of play, starting with the first Triumvirate in 60 BC and ending with Emperor Romulus Augustus in 476 AD. Each player takes on the role of one of four Roman Factions, commanding both the Faction’s Legions as well as various Barbarian Peoples outside of Rome’s borders.

Nach der Eroberung Jerusalems im 12. Jh. ist die Stadt Schauplatz intensiver Machtkämpfe. Wer den Königspalast, das Heilige Grab und den Davidsturm unter seine Kontrolle bringt, der hat die Schlüssel zur Herrschaft über die ganze Stadt. Wer erweist sich unter diesen unbeständigen Machtverhältnissen als der fähigste Kreuzritterbaron und errichtet den höchsten Festungsturm?

Florenz im 15. Jahrhundert: Die besten Erfinder der Renaissance haben sich versammelt und wetteifern um Ruhm und Reichtum. Der Stadtherr hat ihnen versprochen, sie für die fertig gestellten Erfindungen mit florentinischen Gulden zu belohnen. Wer am Ende die meisten Gulden hat, wird vom großen Maestro Leonardo zum Sieger gekrönt!

Die Aufträge für Erfindungen liegen für alle Spieler gemeinsam offen aus. Ziel der Spieler ist es, in ihren Laboratorien möglichst viele und wertvolle Erfindungen fertig zu stellen. Jede Erfindung benötigt zur Fertigstellung bestimmte Materialien und vor allem einen Mindestaufwand an Arbeitszeit! Dazu müssen die Meister und Lehrlinge der Spieler im Labor arbeiten. Leider braucht man seine Leute aber auch in der Stadt um beispielsweise die benötigten Materialien zu besorgen. Doch vor den Geschäften drängen sich schon die Leute der Mitspieler und treiben die Preise hoch.

Bei Maestro Leonardo muss man seine Mitspieler gut im Auge behalten, so dass man auf ihre Aktionen vorbereitet ist oder sie vielleicht sogar durchkreuzen kann. Aber dabei darf man natürlich seine eigenen Ziele nicht aus dem Blick verlieren. Wer seine Aktionen gerne gut plant und sich trotzdem den verändernden Situationen gut anpassen kann, wird an Maestro Leonardo lange Zeit seinen Spaß haben.

In Mer­ka­tor schlüp­fen 1–4 Spie­ler in die Rol­len von Ham­bur­ger Kauf­leu­ten, die alle Kriegs­par­teien gleich­mä­ßig mit Waren belie­fern und der Stadt damit zu einem immen­sen Auf­schwung ver­hel­fen. Es gilt Kon­trakte zu erfül­len, Waren ein­zu­sam­meln und Zeit zu spa­ren, damit man sie für wei­tere Rei­sen (und dem Mit­rei­sen bei Mit­spie­lern) übrig hat.

Strategiepiel von Uwe Rosen­berg, dem Erfolgs­au­tor von Agri­cola und Le Havre!

Es ist der Anbruch der Zivilisation. Vor euch erstreckt sich die fruchtbare Peloponnes-Ebene. In der Ferne kann man die leuchtenden Ufer von Atlantis erahnen.

Um sich einen Platz in diesem gelobten Land zu sichern gilt es aber, seine Feinde zu bekämpfen, Technologien zu entwickeln, Weltwunder zu errichten und vor Allem das Wohlwollen der Götter zu erflehen, die alle Handlungen der Menschen vom Olymp aus beobachten.

Die Spieler erleben in diesem Spiel den Aufstieg und Fall der kalifornischen Goldgräberstadt Coloma,an deren Rand Sutter's Mill lag. Zunächst beteiligen sie sich am Aufbau der Stadt, rufen neue Bürger herbei und sorgen für reges Treiben in den Geschäften Colomas. Wenn jedoch die Zeit gekommen ist, gilt es, mit dem Wissen um die bald zur Neige gehenden Goldvorkommen, das Hab und Gut zusammenzupacken und die Stadt wieder zu verlassen!